Die korrekte Durchführung von Malerarbeiten

Wer die eigene Wohnung oder sein Eigenheim verschönern möchte, muss hin und wieder den Pinsel in die Hand nehmen. Doch Malerarbeiten sind nicht unbedingt schnell und einfach durchzuführen. Gerade bei farbigen Anstrichen, ist ein gewisses Maß an Fähigkeiten notwendig. Gerade in der eigenen Mietwohnung gibt es bezüglich der Gestaltung der Wände einiges zu beachten.

Zustand der Zimmerwände während der Mietzeit

Als Mieter einer Wohnung möchte man sich in den eigenen vier Wänden rundum wohlfühlen und dies ist natürlich auch völlig verständlich. Wer es mag, darf demnach die Wände gerne alle bunt gestalten. Grün, gelb oder doch lieber blau, alles ist möglich. Doch die ganze Sache hat einen kleinen Haken. Auch wenn Malerarbeiten nicht Bestandteil des Mietvertrages sind, können dennoch einige Einschränkungen auf den jeweiligen Mieter zukommen. Wer ausziehen möchte, muss die Wohnung im neutralen Zustand zurückgeben. Doch was ganz genau heißt eigentlich neutral? Immer wieder gibt es Streit bezüglich dieser Definition. Einige unterliegen dem Irrglauben neutral bedeutet einfach weiß. Dies ist jedoch völlig falsch, denn neutral kann durchaus auch ein zartes Gelb oder ein helles Beige sein. Der Bogen ist hier jedoch sehr schnell überspannt. Ist das Gelb zu knallig oder das grün zu dunkel, kann dies schnell Ärger bedeuten! Im schlimmsten Fall muss der Mieter dann erneut zu Pinsel und Farbrolle greifen, um die Räume zu streichen. Wer sich unsicher ist, sollte einfach immer nur weiße Farbe verwenden.

Welche Pflichten hat der Mieter

Mieter müssen nicht zwangsläufig für die Renovierung der Wohnung aufkommen. Hier gibt es aber durchaus Ausnahmen. Im einfachsten Fall hat der Vermieter die Pflicht der Renovierung bereits im Mietvertrag verankert. In diesem Fall gibt es dann oft keine weiteren Fragen mehr. In vielen Mietverträgen finden sich auch Regeln zur Instandsetzung der Wohnung. Hier wird unter anderem auch die Renovierung geregelt. Diese dürfen jedoch keine zu starren Fristen erhalten. Ist dies der Fall, muss der Mieter nämlich nicht selbst Hand anlegen!

Eine Firma für die Malerarbeiten beauftragen

Will man ein wirklich gutes Ergebnis erzielen, ist dies für den Laien oft schwierig! Gerade dunkle Farben lassen sich schwer gleichmäßig auftragen. Dies kann dann letztlich zu einem sehr unschönen Ergebnis führen. Wer auf Qualität setzt und zudem auch noch genügend Geld zur Verfügung hat, sollte diese Arbeiten eher einer Fachfirma anvertrauen, z.B. Brinkmann GmbH.. Der Beruf des Malers ist nicht ohne Grund ein Ausbildungsberuf. Die Fachleute sind in der Regel fähig innerhalb kürzester Zeit gute Lösungen zu produzieren. Auch das Thema Beratung ist hier sehr wichtig. Gern beraten die Firmen über passende Farben und unterschiedliche Materialien. Im Zweifelsfall sollten Malerarbeiten nur von gut ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden.


Teilen